Gut aber nicht perfekt

In Punkto Stabilität und Performance kann die Virtuelle Base punkten. Zwar fehlt der Vergleich mit der realen Base, aber der Unterschied zur Nutzung eines Lautsprechers als Host ist gravierend. Die Indizierung von Musikarchiven ist deutlich schneller und auch der Listenaufbau auf den Controllern geht flüssiger vonstatten. 

Ein manueller Eingriff  ist lediglich erforderlich, wenn die Base neu gestartet werden soll oder eine Firmwareaktualisierung durchgeführt wird. Weitere Einschränkungen sind bisher noch nicht aufgefallen. 

Ein Test der zeitgleichen Wiedergabe über mehrere Lautsprecher steht bisher als eine der wesentlichen Eigenschaften eines Raumfeld^® Systems auf Basis der virtualisierten Base noch aus. 

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